Digitale Reflexion
Virtuelle Zeitlupe, historisch
Digitaler Feminismus
Slime
"Beware of the Blob"
"Daughter of Horror"
Cyberfeminismus
Digitale Reflexion
Zwei Thesen möchte ich vertreten:
1. Die Geschlechtsdifferenz ist sichtbar.
2. Die Geschlechtsdifferenz ist unsichtbar.
Wenn beide als gültig behauptet werden sollen, dann ergibt sich
etwas, das als Problem bezeichnet werden könnte, allerdings im logischen
und nicht im tragischen Sinne. Sie sollen es und das wird Konsequenzen haben insbesondere für den Ort eines 'Weiblichen',
wie ihn cyberfeministische Verfahren neu bestimmen können.
Wenn es Ihnen nichts ausmacht, komme ich zunächst zur ersten These
und beginne mit einer Illustration der Sichtbarkeit der Geschlechtsdifferenz.
Dazu gibt es nicht soviel zu sagen, sondern es soll eine bildliche Vorstellung
angeregt werden, die die weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane
vor das innere Auge ruft. Wenn Sie jetzt bitte kurz Ihre Augen schließen
und sich die Geschlechtsdifferenz einmal vorstellen wollen...
Bitte öffnen Sie Ihre Augen jetzt wieder.
So sieht es aus und scheint mir eine zeitgemäße Verbildlichung
einer Differenz zu sein. Macht es der Status unserer Medientechnologie
doch zugleich simpel und unmöglich zu beantworten, was ein Bild sei.
|
Hier wurden die beiden Identitäten entfernt, um die 'reine' Differenz hervortreten zu lassen. Aber ich denke, daß dies nicht wirklich gelingen kann. Beim Versuch dies Bild als Anzeiger einer Abwesenheit zu akzeptieren, insofern als 'Nicht- Bild', werden wir wohl kaum umhinkönnen, einen Rahmen zu sehen, der ein helles hochformatiges Feld abgrenzt - besonders deutlich bei einer Dia-Projektion - gegenüber der dunkleren Umgebung. Es hilft nichts, auch dies ist ein Bild, keine Differenz. |
Wenn wir nun wieder zur ersten Abbildung zurückkehren, um zu versuchen auf den kritischen Fleck des Bildes zu starren, der sich wohl in recht schwer zu definierender Gestalt zwischen den Ziffern 0 und 1 befinden müßte, wird solche mit den Augen gesuchte Differenz auch nicht tatsächlich 'selbst' sichtbar werden können. Das ist auch nicht weiter erstaunlich, hätten wir doch beansprucht das zu sehen, was den Prozeß der Signifikation ermöglicht. Ist es nötig nochmals zu betonen, daß es wohl nichts Unsichtbareres gibt als einen Signifikanten? Um nach der Referenz auf Ferdinand de Saussure auch Jacques Lacan zu referieren, der Saussure so buchstäblich las, daß die Sprache, " la langue", nicht aus Ideen, sondern aus Differenzen zwischen ihren Elementen, den Signifikanten besteht, so kann zweifellos behauptet werden, daß es Differenzen seien, die ebenso die Struktur der Sprache wie des Unbewußten artikulieren. Der Anspruch das Bild einer Differenz sehen zu wollen, hieße nichts weniger als unmögliche Bild des Unbewußten, die Wahrnehmung selbst sehen zu wollen. |
Es stellt sich jetzt also so dar, daß ein Signifikant immer unsichtbar
sein muß, da er erst in der Position eines Signifikats, und das heißt
immer erst im Bild wahrgenommen werden kann. Die gängige Verwechslung
des Bildes eines Penis mit dem Signifikanten Phallus erscheint unausweichlich,
insofern sie der imaginären Verkennung entspricht, die die psychische
Strukturierung einleitet.
Das Unsichtbare an der Geschlechtsdifferenz wäre somit der Phallus,
- als "Signifikant, der bestimmt ist, die Signifikatswirkungen in ihrer
Gesamtheit zu bezeichnen"(4), wie es in "Die Bedeutung des Phallus" heißt.
Wie ist es denn nun möglich, daß das Bild der 'Frau', das
an ihre sichtbare 'Mangelhaftigkeit' erinnert, ja durchaus nicht als mangelhaft,
sondern als Bild der Schönheit, geradezu als Bild aller Bilder gilt?
Ihr Bild muß wohl noch ein zusätzliches Unsichtbares zeigen
als nur das Fehlen von Körperteilen. Es bleibt dabei, das Bild der
'Frau' scheint einer doppelten Strukturierung zu unterliegen. Es kann sich
hier nur um eine Täuschung, einen Trick handeln. Ihr Bild müßte
ja, um erotische Anziehung auszuüben, in einem Zuge eine personale
'Identität' zeigen, als auch das Unsichtbare an der Geschlechtsdifferenz selbst verkörpern - und die ohne im Besitz des privilegierten männlichen Organs zu sein.
Ihrem Bild müßte das logische Paradoxon zukommen, gleichzeitig
Bild und Differenz zwischen zwei Bildern, also 'Nicht-Bild' zu sein.
Virtuelle Zeitlupe, historisch
Um diesen Zusammenhang darstellbar, und das heißt bildlich vorstellbar
zu machen, soll nun die Funktionsweise einer technisch hergestellten bildlichen
Täuschung modellhaft zitiert werden, die vor über hundert Jahren
als erfunden galt. Diese Maschine in Bewegung bietet ein technisches Modell,
nicht nur zur Veranschaulichung unseres Fragezusammenhangs, sondern auch
für die Struktur des Unbewußten. Hier läge auch meine Rechtfertigung für die Bezugnahme auf eine Medientechnik, die schon fast ein Vergangenes darstellt: Sie werden bemerken, daß von der bildlichen Anschaulichkeit der mechanischen, bewegten Teile, nichts weiter als eine Struktur von Differenzen übrigbleiben wird, und zwar durch das Verfahren, mit dem dieser Vergleich durchgeführt wird. Der Weg von flackerndem Projektionslicht der alten Projektoren, das in höherer Geschwindigkeit und Präzision noch von jedem Fernseher oder Computermonitor nachgeahmt wird, zu den binär codierten Datenströmen des digitalen Mediums wird in theoretischer Lichtgeschwindigkeit zu bewältigen sein.
Doch zunächst: Es ist der Film eine mediale Täuschung, die
auf einer nicht sichtbaren Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden,
minimal unterschiedenen Bildern beruht, als Mechanismus einer Bewegungshalluzination.
Wenn nämlich in der visuellen Wahrnehmung der Eindruck sich bewegender Gestalten auf der Leinwand hervorgerufen wird, dann wird etwas gesehen, das nicht da ist.
Eine schematische Darstellung eines Filmstreifens kann jetzt an die
Stelle des Bildes von der 0 und der 1 gesetzt werden, wo wir bisher die
unsichtbare Geschlechtsdifferenz zu sehen uns bemühten.
Eine Bewegungstäuschung, die das Heben oder Senken eines Arms zeigte, ist nun beim besten Willen nicht zu erblicken. Jedoch lassen die Perforationslöcher an beiden Seiten des angedeuteten Filmstreifens die Form der Maschine ablesen, die die Folge der schnell hintereinander projizierten, ruckartig stillgestellten Bilder bewerkstelligt. Die Geschwindigkeit dieser Projektion überholt die physiologische Leistungsfähigkeit der visuellen Wahrnehmung. Was zwischen den stillgestellten Einzelbildern geschieht, muß beim angeschauten, projizierten Film stets unsichtbar bleiben. Zwischen den Einzelbildern dürfte ja eigentlich zu Recht die 'Bewegung' vermutet werden. Schaut man sich jedoch einmal in Ruhe an, was zwischen den Bildern zu sehen wäre, so läßt sich schnell feststellen: Nichts da. Eine Bewegung auf keinen Fall. Oder vielmehr, fast nichts, nur immer derselbe schwarze Balken, der wie ein schwarzer Balken auf pornographischen Darstellungen einen Schauwunsch zugleich zu enttäuschen und lebendig zu halten scheint. Dieser wiederholte schwarze Balken stellt bei solchem Anblick des Filmstreifens eine Grenze und eine Unterbrechung zwischen zwei minimal verschiedenen Bildern dar. |
Digitaler Feminismus
Jetzt heißt es, auf die Ankündigung zurückzukommen,
eine derart künstliche Kinematographie auf das Konzept eines digitalen
Feminismus zu beziehen. Dies wird kaum noch schwerfallen, denn - wie
ich glaube bereits gezeigt zu haben - Feminismus ist digital, muß
digital sein und wird es stets gewesen sein. Wie, 'Feminismus'? Soll es
denn um 'Feminismus' gegangen sein? Ja, denn notwendig ist die Konstruktion
einer 'Sie', in doppeltem Sinne 'Subjekt' des 'Feminismus', als Entwicklung
von Unterscheidungsvermögen, das ermölicht, die männlich
determinierten Bilder und Zuschreibungen einer 'Sie' zu entziffern und
neu zu schreiben. Wie hier, zum Beispiel auf dem Terrain von Psychoanalyse
und Medientheorie.
Den unmittelbaren Bezug auf eine cyberfeministische Position stellt
ein Zitat aus Sadie Plants Artikel her "The Future Looms: Weaving Women
and Cybernetics".(6)
Ich denke, daß sich hier unmittelbar eine Differenz ablesen läßt
zu dem Versuch, den ich gerade unternommen habe, eine 'Sie' als doppelt
determinierte differentielle Struktur wahrnehmbar zu machen. Wie geht nun
Sadie Plant die 'Differenz' an, wie konstelliert sie eine sehr ähnliche
Konstellation von Begriffen auf der Bühne ihres Textes?
Slime
Persönlich bevorzuge ich Filme ohne Happy-End. Weil diese vielleicht
noch weiter tragen können als bis zum Ende der Filmspule. Ein Happy-End,
das bedeutet, das der Film in einer kunstfertig inszenierten "Erfüllung" nichts anderes mehr kann, als zu enden. Ein Film mit einem melodramatisch
tragischen Ende kann demgegenüber einen derartigen Widerstand wecken,
daß Gegenentwürfe zur Handlungsführung mobilisiert werden,
daß weitergehend ausprobiert wird, den Film auf diese oder jene Weise
weiterzuführen, bzw. anders enden zu lassen. Ich denke hierbei an
einen kurzen Dialog aus "Glen or Glenda", den unvergeßlichen Film
von Ed Wood aus dem Jahr 1953, mit dem expliziteren Untertitel "I changed
my sex."
Die Antwort auf die Eröffnung: "I guess I have a problem, I mean
a real problem I never had to face before..." lautet hier nämlich: "Our whole existence is one big problem after the other." Dabei wird dies in
einem so herzergreifend leutseligen Tonfall, abgrundtief 'schlecht' gesprochen,
daß es haften bleiben und wiederkehren kann: als Widerständigkeit,
oder jetzt emphatisch gesprochen: als Differenz.
Von höchstem Interesse für diese Fragestellung sind -
bezogen auf die Geschlechtlichkeit - Horrorfilme. Ich liebe sie, seit
ich verstanden habe, daß sie alle zum Thema 'Kastration' (und das
hieße zur 'Geschlechtsdifferenz') arbeiten, und die realen Ÿngste
artikulieren vor etwas, das als 'Frau' gesehen wird.
Darum möchte ich mich auf einige Szenen aus dem US Science Fiction
Film von 1958 beziehen "The Blob", Regie Irvin S. Yeaworth jr. Als Vergrößerungsglas,
um ein klassisches Motiv cyberfeministischer Literatur und Theorie aus
seinem Kontext zu isolieren und genauer erforschen zu können. Welches
hier gemeint ist, das können einige beispielgebende Zeilen aus dem
"Bitch Mutant Manifest" von VNS Matrix verdeutlichen: "The clitoris is the direct line to the matrix - VNS Matrix." und "VNS Matrix terminators of the moral code, mercenaries of slime, go down on the altar of abjektion."
Was kann es mit diesem "Slime" auf sich haben, den die virtuellen 'bad
girls' in fast erschreckendem Ausmaß zu produzieren in der Lage zu
sein scheinen, die, Sie wissen schon was, immer können. Gerade diese
Frage fand ich in dem Film namens "The Blob" beantwortet.
"Beware of the Blob"
Eine typische kurze Beschreibung dieses Films aus der "Leonard Maltin
Review" lautet "Endearingly campy classic of cheap 50s sci-fi has 'Steven' (Steve McQueen) in his first starring role) leading teenagers to a battle to save their small town from being swallowed up by a giant glop of cherry
Jell-O from outer space. Not really all that good, but how can you hate
a film like this?"
Leider wird hier das zentrale Subjekt des Films verfehlt, meines
Erachtens eben die 'Geschlechtsdifferenz', denn die Titelrolle ist doch
wohl dem sonderbaren 'Blob' gegeben und nicht Steve McQueen. Bereits die Worte des Titelsongs führen auf die richtige Spur: "Beware of the
blob. it creeps and leaps and climbs and slides across the floor and through
the door and all around the wall. As much a splotch - be careful of
the blob." Klingt das nicht lustig und zugleich wie eine Attacke auf die
Identität selbst? "Beware", 'Bewahre' mich, meine Grenzen werden aufgesogen,
meine Haut wird durchlässig, von einer großen lebendigen, amorphen
Masse von "Slime" werde ich aufgenommen und verdaut, bis von 'mir' nichts
mehr übriggeblieben sein wird.
Der Film läßt hier präziserweise gar keine Zweifel
aufkommen: die Befürchtungen und Gefahren haben mit dem Geschlechtlichen,
dem Sex zu tun. In dokumentarischer Genauigkeit: im Sinne der 50er Jahre:
'unterdrückt', jedoch aus dem Weltall wiederkehrend - als Bedrohung
für die ganze Menschheit, in der unästhetisch spektakulären
Erscheinung des 'Blob'. Unschwer ist solcher 'Blob' als das alter ego der
weiblichen, farblosen Hauptrolle, dem guten Mädchen auszumachen. Hoch
bauscht sich ihr Petticoat und gibt den Blick auch unter den Rock frei,
als sie vom männlichen Helden aus der Gefahrenzone des 'Blob' getragen wird. Visuell scheint hier kurz eine Verbindung auf zwischen den aufspringenden, blickverwirrenden Tüllschichten und dem anschwellenden rötlichen 'Blob'. Narrativ motiviert sich die Szene in der Weise, daß ihr vor Entsetzen die Beine den Dienst versagen und sie hilflos ihrer anstehenden
Überwältigung durch den 'Blob' entgegenstarrt, womöglich wie dem verfemtesten Teil ihres Spiegelbildes. Es fallen im übrigen
fast alle Frauen angesichts des 'Blobs' auf diese hilflos erwartende Art
zu Boden. Eine sonderbare Verbindung wird hier ausgespielt, die den mörderischen 'Blob' mit dem weiblichen Geschlecht zu verbinden scheint. in diesem Zusammenhang gewinnt eine andere Schlüsselszene des Films an Bedeutung. Denn der Ort der furchtbarsten Verschlingung durch den 'Blob', die Szene, in der die meisten Menschen sterben, spielt sich am privilegierten Ort des Blicks ab, dem Kino. Der enorme 'Blob' kann ausgehend vom Projektionsraum durch enge Lüftungsschlitze in den vollbesetzten Kinosaal als amorphe Masse hineinquellen, nachdem er den Filmprojektor und Projektionisten überwunden und vernichtet und so den Film unterbrochen hat. Welcher Film wurde zu solch furchtbarer Bewußtmachung der medialen Grundlage erlebter Wirklichkeit unterbrochen? Auf der leuchtenden Ankündigungstafel an der Außenfront des Kinos war zu lesen: "Midnight Spooky Show: Daughter of Horror - with Bela Lugosi".
'Daughter of Horror'
Ein Film im Film wird inszeniert, ein Film dessen Titel ich in keinem
Filmlexikon finden konnte. Jedoch bei einiger Konzentration auf den nicht-fiktionalen
Anteil der Angaben, den Namen des derzeit bereits seit zwei Jahren verstorbenen
Schauspielers Bela Lugosi, erschien nur einer seiner Filme der Verbindung
zu einer "daughter of horror", einer expliziten Bezugnahme auf die Geschlechtsdifferenz
gewachsen zu sein, nämlich der bereits erwähnte Ed Wood Film
"Glen or Glenda". Stilistisch entspricht "Gen or Glenda" deutlich den Kinoszenen,
die im zu Tode erschreckenden Kino des 'Blob' zu sehen gegeben werden.
Ein geschickt angespielter, und ebenso verführerisch verborgener
Subtext des Films "The Blob" wird in einigen Standbildern nebeneinander
gestellt, die Verbindungslinien zwischen den beiden Filmen ziehen
und umso mehr dazu auffordern beide Filme anzuschauen und hinsichtlich
der Visualisierung der Geschlechtsdifferenz zu untersuchen.
The Blob | Glen or Glenda |
Cyberfeminismus
Womöglich wäre dann am Schnittpunkt dieser beiden Filme so
etwas wie 'Slime' zu sehen, eine virtuelle Substanz, ganz wie der 'Cyberfeminismus'.
Eine sonderbare Existenz kann durch die Kreuzung dieser filmischen Artikulationen
ins Leben gerufen werden, als Kreuzung dieses unsterblichen 'Blob' und
der geschlechtlichen Grenzüberschreitung eines 'Glen/Glenda'. Solche Existenz möchte ich für "das Geschlecht, das nicht eins ist" reklamieren, "ce sexe qui n'est pas un".(8)
Eine paradoxale 'Sie' - in dem Raum zwischen Worten und Bildern
- könnte zugleich die Geschlechtsdifferenz selbst als auch eines
dieser Geschlechter sein, die die Differenz formen. Hier hilft die Vorstellung
von Kurzschlüssen weiter, wie sie eine paradoxale 'Sie' -
der 'Blob' - verursachen würde, wenn sie in die Schaltkreise einer
Logik eindringt, die auf den Prinzipien von Identität und Präsenz
basiert.
Wenn es nach mir ginge, wäre genau dies: Cyberfeminismus.
ad 1) 21.9.97, '1st Cyberfeminist International', dx, Orangerie, Kassel,
siehe: http://www.obn.org. >>
ad 2) Ferdinand de Saussure, Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft,
Berlin 1967, S. 139-140. >>
ad 3) Jacques Lacan, Schriften I, Olten 1973, Das Spiegelstadium als
Bildner der Ich-Funktion, wie sie uns in der psychoanalytischen Erfahrung
erscheint, S. 61-71. >>
ad 4) Jacques Lacan, Schriften II, Olten 1975, S. 126. >>
ad 5) Ebenda, S. 132. >>
ad 6)Sadie Plant, The Future Looms: Weaving Women and Cybernetics,
in: Clicking in: hot links to a digital culture, hrsg. von Lynn Hershman
Leeson, Seattle 1996, S. 123-135. >>
ad 7) Ebenda, S.134. >>
ad 8) Luce Irigaray, Ce sexe qui n'est pas un, Paris 1975.>>
erschienen in:
Institut für moderne Kunst Nürnberg (Hrsg.),
netz.kunst, Jahrbuch '98 '99,
Nürnberg 1999, S. 198-209